Ich persönlich finde, dass dieses Semester weniger stressig war. Vielleicht ist der Grund, dass ich schon das Studienleben in Deutschland angepasst habe. Außerdem hatte ich auch mehr Freizeit um Europa zu entdecken,weil ich wenige Kurse besucht habe.
In diesem Semester habe ich insgesamt vier Kurse besucht.Obwohl Wirtschaftskunde total schwierig war, habe ich mich entschieden den Kurs weiter gemacht.Der Grund dafür ist, dass ich vorher schon viele Kommilitone, die mit gute Persönlichkeit kennengelernt habe. Also,sie haben mir während des Kurse sehr viel geholfen, deshalbe habe ich gedacht, ist es nicht so schlimm, um den Kurs weiter zu besuchen. Hauptsächlich haben wir in diesem Semester über Marketing Strategie gelernt. Wir haben viele kleine aber sinnvolle Präsentationen gemacht. Man kann viele neue Ideen erzeugen, z.ß man stellt sich vor, dass er/sie ein Unternehmen gegründet hat und welche Werbungsmöglichkeiten es gibt. Meiner Meinung nach, ist die Kursinhalt viel interessanter im Vergleich zu letztem Semester.
Die Kurse interkulturelle Kommunikation und Konfliktmanagement habe von der gleicher Dozentin geführt. Die zwei Kurse sind wie eine Serie, d.h man sollte den beiden Kurse zusammen besuchen. Der Kurs befasst sich mit den zwei großen Komplexen : Kultur und Kommunikation. Ich bin der Meinung, dass interkulturelle Kommunikation in Zeiten der Globalisierung an immer größerer Bedeutung gewinnt, deshalb habe ich den Kurs besucht. Durch den Kurs habe ich interkulturelles Training gemacht. Es hat die Zusammenarbeit und die Verständigung zwischen verschiedener Kulturen erleichtern. Was wichtig ist, um kulturelle Unterschiede zu sensibilisieren. Die Forscher hat zum Beispiel herausgefunden, dass Deutsche als ruppig und eher unhöflich im Ausland gelten,weil sie direkt auf den Punkt kommen. Beispielsweise wirken die Amerikaner eher oberflächlich,weil sie immer ihre Gespräche mit Smalltalks anfangen. Solche Missverständnisse können durch Interkulturelle Trainings auflösen. Am Ende des Kurse habe ich einen Vortrag über interkulturelle Kommunikation zwischen deutschen und chinesischen Studierenden gegeben und auch eine Hausarbeit darüber geschrieben. Im Interkulturelle Kommunikation habe ich gelernt, dass die kulturelle Zuschreibung nicht einfach zu akzeptieren, sondern ihnen auf den Grund zu geben.
Es ist sinnvoll, wenn man noch andere Sprachen zumindest teilweise beherrschst,denn die Sprache eines Landes ist ein Teil der Kultur. Aus diesem Grund habe ich gedacht, dass ich noch eine Fremdsprache lernen sollte. Wegen Zeitkonflikt und Verfügbarkeit kann ich nur Japanisch wählen. Was interessant ist : meine Lehrerin ist DEUTSCHE! Ja,tatsächlich klingt es sehr komisch, dass eine Deutsche eine asiatische Sprache lehrt. Im Praxis hat es gut funktioniert. Bei mir ist es besonders spannend. Der Sprachkurs findet meisten auf Deutsch statt. Die Lehrerin muss alle auf Deutsch erklären weil wir total Anfänger waren. Auf jeden Fall muss ich sagen, ich habe eine schöne Zeit in der Unterricht verbraucht. Nach dem Unterricht sind wir auch zusammen zum Essen gegangen und ich habe auch Sushi mit meine Kommilitonen gemacht. Das war toll.
In diesem Semester habe ich auch bei einigen Veranstaltungen an der FH mitgeholfen. Im März gab es einen Workshop zum Thema Regionalkompetenz China und Hong Kong. Ich habe einen Vortrag über Hong Kong gemacht. Es war eine große Herausforderung für mich selber. Ich habe immer noch ein bisschen Angst alleine vor anderen zu sprechen. Obwohl ich schon viele Präsentationen in Deutschland gemacht habe, hatte ich kaum Chance alleine ein Referat über 30 Minuten zu machen. Der Workshop war eine gute Chance, um mich zu verbessern. Ich bin stolz darauf, dass ich meine Angst überwunden habe. Die andere Veranstaltung, die ich mitgeholfen habe, war Tag der Vielfalt. Die Universität Konstanz, die HTWG und die Stadt Konstanz haben sie organisiert. Dieses Jahr hat den Tag der Vielfalt unter das Motto Internationalisierung gestellt. Gemeinsames Essen, internationales Flair, Diskussionen über Gerechtigkeit im Alltag, Vorträge und vieles mehr. Meine Aufgaben waren : chinesisches Essen zu kochen und um den Veranstaltungsort zu bearbeiten und dekorieren. Mit der Vorbereitung der Veranstaltung habe ich ein Gefühl, dass ich ein Teil der FH ist. Es war eine schöne Erinnerung.
In diesem Semester habe ich insgesamt vier Kurse besucht.Obwohl Wirtschaftskunde total schwierig war, habe ich mich entschieden den Kurs weiter gemacht.Der Grund dafür ist, dass ich vorher schon viele Kommilitone, die mit gute Persönlichkeit kennengelernt habe. Also,sie haben mir während des Kurse sehr viel geholfen, deshalbe habe ich gedacht, ist es nicht so schlimm, um den Kurs weiter zu besuchen. Hauptsächlich haben wir in diesem Semester über Marketing Strategie gelernt. Wir haben viele kleine aber sinnvolle Präsentationen gemacht. Man kann viele neue Ideen erzeugen, z.ß man stellt sich vor, dass er/sie ein Unternehmen gegründet hat und welche Werbungsmöglichkeiten es gibt. Meiner Meinung nach, ist die Kursinhalt viel interessanter im Vergleich zu letztem Semester.
Die Kurse interkulturelle Kommunikation und Konfliktmanagement habe von der gleicher Dozentin geführt. Die zwei Kurse sind wie eine Serie, d.h man sollte den beiden Kurse zusammen besuchen. Der Kurs befasst sich mit den zwei großen Komplexen : Kultur und Kommunikation. Ich bin der Meinung, dass interkulturelle Kommunikation in Zeiten der Globalisierung an immer größerer Bedeutung gewinnt, deshalb habe ich den Kurs besucht. Durch den Kurs habe ich interkulturelles Training gemacht. Es hat die Zusammenarbeit und die Verständigung zwischen verschiedener Kulturen erleichtern. Was wichtig ist, um kulturelle Unterschiede zu sensibilisieren. Die Forscher hat zum Beispiel herausgefunden, dass Deutsche als ruppig und eher unhöflich im Ausland gelten,weil sie direkt auf den Punkt kommen. Beispielsweise wirken die Amerikaner eher oberflächlich,weil sie immer ihre Gespräche mit Smalltalks anfangen. Solche Missverständnisse können durch Interkulturelle Trainings auflösen. Am Ende des Kurse habe ich einen Vortrag über interkulturelle Kommunikation zwischen deutschen und chinesischen Studierenden gegeben und auch eine Hausarbeit darüber geschrieben. Im Interkulturelle Kommunikation habe ich gelernt, dass die kulturelle Zuschreibung nicht einfach zu akzeptieren, sondern ihnen auf den Grund zu geben.
Es ist sinnvoll, wenn man noch andere Sprachen zumindest teilweise beherrschst,denn die Sprache eines Landes ist ein Teil der Kultur. Aus diesem Grund habe ich gedacht, dass ich noch eine Fremdsprache lernen sollte. Wegen Zeitkonflikt und Verfügbarkeit kann ich nur Japanisch wählen. Was interessant ist : meine Lehrerin ist DEUTSCHE! Ja,tatsächlich klingt es sehr komisch, dass eine Deutsche eine asiatische Sprache lehrt. Im Praxis hat es gut funktioniert. Bei mir ist es besonders spannend. Der Sprachkurs findet meisten auf Deutsch statt. Die Lehrerin muss alle auf Deutsch erklären weil wir total Anfänger waren. Auf jeden Fall muss ich sagen, ich habe eine schöne Zeit in der Unterricht verbraucht. Nach dem Unterricht sind wir auch zusammen zum Essen gegangen und ich habe auch Sushi mit meine Kommilitonen gemacht. Das war toll.
In diesem Semester habe ich auch bei einigen Veranstaltungen an der FH mitgeholfen. Im März gab es einen Workshop zum Thema Regionalkompetenz China und Hong Kong. Ich habe einen Vortrag über Hong Kong gemacht. Es war eine große Herausforderung für mich selber. Ich habe immer noch ein bisschen Angst alleine vor anderen zu sprechen. Obwohl ich schon viele Präsentationen in Deutschland gemacht habe, hatte ich kaum Chance alleine ein Referat über 30 Minuten zu machen. Der Workshop war eine gute Chance, um mich zu verbessern. Ich bin stolz darauf, dass ich meine Angst überwunden habe. Die andere Veranstaltung, die ich mitgeholfen habe, war Tag der Vielfalt. Die Universität Konstanz, die HTWG und die Stadt Konstanz haben sie organisiert. Dieses Jahr hat den Tag der Vielfalt unter das Motto Internationalisierung gestellt. Gemeinsames Essen, internationales Flair, Diskussionen über Gerechtigkeit im Alltag, Vorträge und vieles mehr. Meine Aufgaben waren : chinesisches Essen zu kochen und um den Veranstaltungsort zu bearbeiten und dekorieren. Mit der Vorbereitung der Veranstaltung habe ich ein Gefühl, dass ich ein Teil der FH ist. Es war eine schöne Erinnerung.